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Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass wir es tatsächlich geschafft hatten, so kurz vor Weihnachten einen gemeinsamen Termin zu finden, an dem auch wirklich alle konnten. Umso mehr freuten wir uns, als wir dann wirklich gemeinsam am späten Abend das Gründungsprotokoll und die Satzung unterschreiben konnten. Aber dazu später mehr.

Treffpunkt war der heutige Vereinssitz in Bonn und tatsächlich nahmen pünktlich um 14:30 Uhr vierzehn gleichgesinnte, junge Menschen an dem ausgezogenen Wohnzimmertisch zur Gründung unseres Vereines Platz. Den Namen hatten wir bereits zuvor gefunden und so stand alles unter dem Motto FABL – For A Better Life.

Wir begannen mit einer Präsentation, um alle Anwesenden auf den gleichen Informationsstand zu bringen, stellten nochmals unsere aktuellen Projekte vor und sammelten gleich darauf einige weitere Ideen für neue Vorhaben. Es war schön zu sehen, dass die Kernidee unseres Vereins sofortige Umsetzung fand, denn herausragend an FABL ist, dass jeder willkommen ist, der sich persönlich einbringen und mit seinen Ideen den Verein bereichern möchte. Im Gegensatz zu vielen großen Organisationen gibt es bei uns kein starres, hierarchisches Gefüge und vorgegebene, eingestaubte Projekte, in die man sich einfügt oder geht. Vielmehr suchen wir gezielt nach individueller Kreativität und Engagement, sind offen für neue Vorschläge und dankbar für jede Projektinitiative, die die einzelnen Mitglieder mitbringen.

Dieses Konzept wollen wir auch auf die lokale Bevölkerung der jeweiligen Länder übertragen, denn wir wollen bewusst keine Veränderung für die Menschen, sondern eine Veränderung mit den Menschen bewirken. Wir bringen keine sperrigen, vordesignten, je nachdem mehr oder weniger hilfreichen Konzepte in die Länder, sondern gehen vollkommen offen auf die Leute zu und hören uns an, was sie zu sagen haben. Wir fragen nach. Was braucht ihr am nötigsten? Wie können wir am besten helfen? Was können wir gemeinsam tun, um das Leben langfristig ein Stück weit zu verbessern?

Die Menschen vor Ort kennen die Gegebenheiten, die Probleme und Bedürfnisse am besten. Sie wissen am ehesten, was wirklich gebraucht wird. Gemeinsam entscheiden wir dann, welche Ideen wir umsetzen wollen und mit diesen Plänen beginnen wir dann die Umsetzung in ein Projekt.

Dieser Gedanke belebte auch die Vereinsgründung. Nicht Einzelne, sondern die gesamte Gruppe war in Entscheidungsfindungen eingebunden und jeder half, wo er konnte. Gemeinsam lies sich so der Aufwand minimieren und wir erreichten weit mehr, als wir zuvor erwartet hatten. Es ist schon etwas Herausragendes, dass bereits am Tage der Gründungsveranstaltung parallel das erste fertige Projekt vor Ort besichtigt wird. Dies wäre ohne die intensive Vorarbeit der Mitglieder nicht möglich gewesen, etwas worauf wir als so junger Verein wirklich stolz sein können.

Wir beschlossen die Satzung, wählten den Vorstand und definierten die Vereinsziele und nachdem wir glücklich und auch etwas erschöpft unsere Unterschriften unter die Dokumente gesetzt hatten, freuten wir uns auf das gemeinsame Abendessen und den gemütlichen Ausklang. FABLhaft!

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2 Kommentare

  1. hallo zusammen,
    mit Lukas hatte ich ja schon telefoniert…
    ich finde eure Initiative grossartig und würde euch gerne mit meinen Kindern unterstützen.

    Michaela

    1. Hallo Michaela,

      schön, dass Dir unser Vorhaben so gut gefällt. Wir freuen Uns über jede Unterstützung. Auf eine gute, gemeinsame Zusammenarbeit!

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