Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the polylang domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w006baaa/for-a-better-life.com/wp-includes/functions.php on line 6121

Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain twentynineteen wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w006baaa/for-a-better-life.com/wp-includes/functions.php on line 6121
Der erste Koffer – Kenia 2017 – FABL – For A Better Life e.V.
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Im Rahmen eines studienbezogenen Praktikums in Ostafrika ergab sich für uns, vier der heutigen Gründungsmitglieder des Vereins FABL – For a better Life, im Herbst 2017 die Möglichkeit, Kitui und insbesondere der St. Michael’s school of the deaf einen Besuch abzustatten. Bereits vor der Abreise in Deutschland konnte Sportbebekleidung für die Schüler, Spiele und Lernutensilien sowie erste Geldbeträge von großzügigen Spendern, Schulen und Privatpersonen gesammelt werden. Mit einem großen Extrakoffer im Gepäck wurden wir von unserer Projektpartnerin Damaris Mwanzi und ihrer Familie für ein paar Tage aufgenommen, um uns von den Zuständen in der Gehörlosenschule sowie den Strukturen vor Ort einen Eindruck zu verschaffen.

Wir konnten die Schule besuchen, mit den Kindern kommunizieren, spielen und sichten, welche Baustellen in der Schule dringenden Vorrang haben. Mit dabei natürlich unser Koffer, den wir den überglücklichen Kindern überreichten. Dabei stellten wir ab der ersten Minute Positives und Negatives fest. Positiv war einerseits die unendliche Dankbarkeit, die uns entgegen schlug von Seiten der Kinder, aber auch der Ordensschwestern, die dort leben und die Schule betreuen. Wir lernten viele lebensfrohe Menschen und glückliche Kinder kennen, trotz der teilweise bedenkenswerten Zustände in der Schule. Im negativen Sinne beeindruckte uns, wie vorherige Sponsoren der Schule mit verschlossenen Augen Investitionen getätigt hatten, die für die Zustände der Schule beinahe eher kontraproduktiv waren. So wurde dort vor einigen Jahren ein Gewächshaus auf dem Gelände gestiftet und gebaut, dessen Instandhaltung große Mengen an Wasser benötigt, welche jedoch nicht einmal für die Sanitäranlagen zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund haben wir die Motivation geschöpft, zurück in Deutschland mehr Geld zu sammeln und mit den Verantwortlichen vor Ort in Kitui zu planen, welche Investitionen Priorität haben. So ergab sich unser erstes Projekt, qualitative Wassertanks zur Speicherung des Regenwassers zu bauen und die Sanitäranlagen zu renovieren.

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