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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w006baaa/for-a-better-life.com/wp-includes/functions.php on line 6114twentynineteen
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w006baaa/for-a-better-life.com/wp-includes/functions.php on line 6114Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass wir es tats\u00e4chlich geschafft hatten, so kurz vor Weihnachten einen gemeinsamen Termin zu finden, an dem auch wirklich alle konnten. Umso mehr freuten wir uns, als wir dann wirklich gemeinsam am sp\u00e4ten Abend das Gr\u00fcndungsprotokoll und die Satzung unterschreiben konnten. Aber dazu sp\u00e4ter mehr. <\/p>\n\n\n\n
Treffpunkt war der heutige Vereinssitz in Bonn und tats\u00e4chlich nahmen p\u00fcnktlich um 14:30 Uhr vierzehn gleichgesinnte, junge Menschen an dem ausgezogenen Wohnzimmertisch zur Gr\u00fcndung unseres Vereines Platz. Den Namen hatten wir bereits zuvor gefunden und so stand alles unter dem Motto FABL \u2013 For A Better Life. <\/p>\n\n\n\n
Wir\nbegannen mit einer Pr\u00e4sentation, um alle Anwesenden auf den gleichen\nInformationsstand zu bringen, stellten nochmals unsere aktuellen\nProjekte vor und sammelten gleich darauf einige weitere Ideen f\u00fcr\nneue Vorhaben. Es war sch\u00f6n zu sehen, dass die Kernidee unseres\nVereins sofortige Umsetzung fand, denn herausragend an FABL ist, dass\njeder willkommen ist, der sich pers\u00f6nlich einbringen und mit seinen\nIdeen den Verein bereichern m\u00f6chte. Im Gegensatz zu vielen gro\u00dfen\nOrganisationen gibt es bei uns kein starres, hierarchisches Gef\u00fcge\nund vorgegebene, eingestaubte Projekte, in die man sich einf\u00fcgt oder\ngeht. Vielmehr suchen wir gezielt nach individueller Kreativit\u00e4t und\nEngagement, sind offen f\u00fcr neue Vorschl\u00e4ge und dankbar f\u00fcr jede\nProjektinitiative, die die einzelnen Mitglieder mitbringen. \n<\/p>\n\n\n\n
Dieses Konzept wollen wir auch auf die lokale Bev\u00f6lkerung der jeweiligen L\u00e4nder \u00fcbertragen, denn wir wollen bewusst keine Ver\u00e4nderung f\u00fcr die Menschen, sondern eine Ver\u00e4nderung mit<\/em> den Menschen bewirken. Wir bringen keine sperrigen, vordesignten, je nachdem mehr oder weniger hilfreichen Konzepte in die L\u00e4nder, sondern gehen vollkommen offen auf die Leute zu und h\u00f6ren uns an, was sie zu sagen haben. Wir fragen nach. Was braucht ihr am n\u00f6tigsten? Wie k\u00f6nnen wir am besten helfen? Was k\u00f6nnen wir gemeinsam tun, um das Leben langfristig ein St\u00fcck weit zu verbessern? <\/p>\n\n\n\n Die Menschen vor Ort kennen die Gegebenheiten, die Probleme und Bed\u00fcrfnisse am besten. Sie wissen am ehesten, was wirklich gebraucht wird. Gemeinsam entscheiden wir dann, welche Ideen wir umsetzen wollen und mit diesen Pl\u00e4nen beginnen wir dann die Umsetzung in ein Projekt. <\/p>\n\n\n\n Dieser Gedanke belebte auch die Vereinsgr\u00fcndung. Nicht Einzelne, sondern die gesamte Gruppe war in Entscheidungsfindungen eingebunden und jeder half, wo er konnte. Gemeinsam lies sich so der Aufwand minimieren und wir erreichten weit mehr, als wir zuvor erwartet hatten. Es ist schon etwas Herausragendes, dass bereits am Tage der Gr\u00fcndungsveranstaltung parallel das erste fertige Projekt vor Ort besichtigt wird. Dies w\u00e4re ohne die intensive Vorarbeit der Mitglieder nicht m\u00f6glich gewesen, etwas worauf wir als so junger Verein wirklich stolz sein k\u00f6nnen. <\/p>\n\n\n\n Wir\nbeschlossen die Satzung, w\u00e4hlten den Vorstand und definierten die\nVereinsziele und nachdem wir gl\u00fccklich und auch etwas ersch\u00f6pft\nunsere Unterschriften unter die Dokumente gesetzt hatten, freuten wir\nuns auf das gemeinsame Abendessen und den gem\u00fctlichen Ausklang.\nFABLhaft!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass wir es tats\u00e4chlich geschafft hatten, so kurz vor Weihnachten einen gemeinsamen Termin zu finden, an dem auch wirklich alle konnten. Umso mehr freuten wir uns, als wir dann wirklich gemeinsam am sp\u00e4ten Abend das Gr\u00fcndungsprotokoll und die Satzung unterschreiben konnten. Aber dazu sp\u00e4ter mehr. Treffpunkt war der … <\/p>\n